Mo Di Mi Do Fr Sa So
1
2
3
4
5
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
29
30
   

Wir waren in den letzten Wettkämpfen immer besser in Schwung gekommen und so hatten wir doch berechtigte Hoffnungen, gegen den enteilten Tabellenführer Dillingen die Landesliga wieder etwas spannender zu machen. Dillingen hat bisher eine überragende Saison gespielt; vor allem an den ersten 5 Brettern, aber auch die hinteren Bretter hatten überdurchschnittliche Ergebnisse erzielt. Und trotzdem, ich hatte irgendwie ein gutes Gefühl, dass wir den Höhenflug unser schwäbischen Nachbarn stoppen könnten, zumal es eh die letzte Chance war, den Titelkampf noch einmal offen gestalten zu können.

Im Verfolgerduell der Landesliga Süd hatten wir am 6. Spieltag mit dem SK Weilheim den ersten richtig harten Brocken zum Gegner. Unsere Gastgeber zeigten mit ihrer Aufstellung, dass sie den Wettkampf unbedingt erfolgreich gestalten wollten und auch wir traten in Bestbesetzung an.

In der entscheidenden Phase der Landesliga kommt die 1. Mannschaft offenbar richtig in Schwung. Auch ohne Marek gelang ein deutlicher Sieg gegen einen Mitbewerber um die Spitzenplätze, den wir vor allem der besseren Ausnutzung unserer Chancen in den entscheidenden Momenten zu verdanken hatten. Als Ersatz für Marek sprang Jörg ein, was im Nachhinein gesehen ein Glücksgriff war.

Ein nachträglicher Spielbericht zum Match der 4. Runde gegen Tarasch München 2 am 11.12.11 in Krumbach.

Nach zwei eher enttäuschenden Auftritten gegen Unterhaching und Landshut musste gegen Tarrasch München II unbedint ein Sieg her, um den Anschluss nach oben nicht völlig zu verlieren. Die Münchner kamen uns dabei mit einer stark ersatzgeschwächten Mannschaft entgegen. Trotzdem taten wir uns schwer, auch wenn es das Ergebnis nicht so widerspiegelt.

Für das Auswärtsspiel gegen den krassen Außenseiter Landshut hatten wir uns fest vorgenommen, den verlorenen Punkt gegen Unterhaching wieder wettzumachen, doch schon die Anreise war ziemlich holprig. Bis Landshut war noch alles ok, aber dann! Sowohl für Nadja als auch vor allem für Marek war die Parkplatzsuche sehr nervig und zeitraubend und Marek war danach sichtlich gestresst und nicht gut drauf. Mit einer guten halben Stunde Verspätung waren wir jedoch komplett.