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"Die knappe Niederlage gegen den erneut bockstark aufgestellten Tabellenführer aus dem Münchner Süden bringt uns zwar keine Punkte, wohl aber die Gewissheit, dass die Zweite sogar gegen Teams mit Landesliganiveau erbitterten Widerstand leisten kann. Im Kampf gegen die sympathischen Gäste, den die Zweite in Stammbesetzung anging, wäre mit etwas Glück vielleicht sogar mehr drin gewesen ..."

Wow! Wer hätte das gedacht, dass wir nach 2/3 der Runden mit 6:6 Punkten auf Platz 6 der Tabelle stehen würden und damit praktisch eigentlich schon „unabsteigbar“ sind? Echt genial Leute! Und es macht einen Heidenspass, in solch einer Truppe zu spielen (auch wenn ich mich da als Patzer outen muss)!

Die 5.Runde führte uns als Außenseiter in den Süden Münchens zum Auswärtsspiel bei Siemens München. Da Mannschaftsführer Jörg bei der Ersten in der 2.Bundesliga im Einsatz war, kam Michael zu seinem Saisondebüt in der Zweiten. Während unsere beiden Spitzenbretter noch durch München (oder drumherum) kurvten, hatte der Rest das neue Spiellokal bereits zielsicher anvisiert und der Wettkampf konnte beginnen.

Garching marschiert ... und zwar weiterhin mit Volldampf durch die Regionalliga Süd West und auch der winterliche Ausflug ins Herz Mittelschwabens vermochte daran nichts zu ändern. Leider! Uns war vor dem Wettkampf schon klar, dass Caissa einen wirklich ganz guten Tag haben muss, wenn sie uns im Duell der einzigen beiden zweiten Mannschaften mit Punkten belohnen wollte.

Das Team vom SC Türkheim Wörishofen ging nach zwei Pleiten de facto in  Bestbesetzung an den Start und das mussten sie auch, wenn der Klassenerhalt das Ziel sein sollte. Wir traten erstmals nicht mit der Stammacht an, hatten aber mit Josef einen Bombenersatz für Faxe (mit der Ersten gegen Baden Baden). Bei frühlingshaften Temperaturen und bestem Bergpanorama und unterstützt von einem unerschöpflichen Angebot diverser sehr gesunder Kneipptees hieß es dann Hirnlappen hoch und los.