Eröffnungsfallen  

   
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Das lässt sich nach 6 Runden beim 31. Offenen Internationalen Schachturnier 2011 in der TU-Mensa in München auf jedenfall attestieren. Mit 5 aus 6 rangiert Katja ganz weit oben im Tableau, das sie nach der dritten Runde sogar anführte! Die bisher einzige Niederlage gabs gegen den einzigen GM im, hauptsächlich aus München und Umland rekrutierten Feld, den aus der Regionalliga bekannten GM Kostic - und naja, das kann schon mal passieren :-). Bislang läufts echt gut! Weiter so und alles Gute für die drei Schlußrunden! ==> Fortsetzung:

hier auf unserer Website übrigens immer aktuell und das vollkommen automatisch. Danke an Ron für diese geniale Lösung. So ist es prima für die  Redakteure, da sich keiner von uns mehr kümmern muß und sie macht das Leben einfacher für alle skkrumbach-Surfer. Denn ihr könnt sicher sein, hier stets den top-aktuellsten DWZ- und ELO-Stand zu finden. Technik kann sooooo schön sein! So come in and find out über den Menüpunkt "Wir über uns"-->"DWZ".

{jcomments on}Die richtigen Antworten lauten dieses Jahr 
a)  271
b) Georg Eppler
c) um die 50%

Mit Lutz, Hermann und Jörg starteten 3 Regionalligarecken beim Friedensfestturnier in Augsburg, welches in der Spitze diesmal recht schwach besetzt war. Für uns war dies natürlich ohne Bedeutung und kein Nachteil. Für alle Teilnehmer und Kiebitze (dank an Schorsch Eppler, Ron, Katja, Nadja, Josef und Sandra für eure Unterstützung vor Ort) als sehr vorteilhaft erwies sich die Abwesenheit des Hochsommers. Aber selbst bei den gemäßigten Temperaturen gerieten die Nachmittagsrunden zur feuchtschwitzigen Hitzeschlacht und ich fragte mich, ob Schach unter diesen Bedingungen wenigsten ebenso vitalisierend sei, wie ein echtes Dampfbad. Abgesehen von diesen erwartbaren Defiziten, was die Räumlichkeiten anbelangt und eines peinlichen Internet-Fauxpas bzgl. der Schlußrunde, wars ein angenehmes Turnier, beziehungsweise zwei. Wieso allerdings die B-Version mehr Teilnehmer (114) anlockt, als das Hauptturnier (87) ist schleierhaft und wäre mal eine soziologische Diplomarbeit wert.

Ein Volltreffer bezüglich des Wetters war das diesjährige Sommerfest des Schachklubs. Ein schöner Sommertag in einer sonst eher verregneten Woche zog circa 20 Mitglieder an. Und so kam es zu einem schönen Fest im Garten, bei dem das Schachbrett natürlich auch nicht zu kurz kam. Aber vor allem das Miteinander stand im Mittelpunkt. Und so kam es, dass die Letzten erst deutlich nach Mitternacht die Bänke zusammenklappten.

Und hier nun eine Auswahl der Bilder vom Fest ...