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Ich sag`s gleich, ich war heute zufrieden, wir haben zwar verloren, aber haben sehr gut gekämpft und gespielt und sind am Ende eben dann doch einem starken Gegner unterlegen. Solche Wettkämpfe sind, wenn auch der eine oder andere das nicht so sieht, besser als der verkrampfte Sieg in der letzten Runde.

Man weiß auch hinterher nicht recht, warum ist man bei dem Wettkampf nicht recht in die Gänge gekommen, obwohl wir zum ersten Mal komplett waren. War es der Wintereinbruch mit mühsamer Anfahrt, war es die „Winterpause“ (ohne Trainingslager?) oder hatten wir den Gegner irgendwie unterschätzt?

Nach gefühlt Jahrzehnten kam es fuer die Erste wieder mal zu einem Duell gegen Memmingen - unserem alten Nachbarschaftsrivalen aus dem Allgäu.
Wir wollten gegen den Aufsteiger natürlich punkten und gingen entsprechend motiviert an die Bretter.

Diesmal mussten wir gleich eine Woche nach unserem Sieg gegen Haar erneut ran, und das gegen Haunstetten, gegen die wir in den letzten Jahren etwas unerquickliche Kämpfe hatten. Aus diesem Grund hatte ich auch einen Schiedsrichter  angefordert, um die Sache wieder in normale Bahnen zu lenken.

Der Wettkampf wurde auch kampfbetont geführt, was aus dem Ergebnis nicht raus zu lesen ist. Schon vorab, wir hätten beinahe verloren und dann beinahe gewonnen, so gesehen, können beide Mannschaften mit dem Ergebnis leben, nur die Leidtragenden Sfr. Wolf von Haunstetten und Albert natürlich nicht. Doch nun von Anfang an.

Im Nachholwettkampf zur 2. Runde kam es gegen Haar zu einem zähen, spannenden und für uns schließlich glücklichen Wettkampf.