Eröffnungsfallen  

   
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Wie auf der Seite des deutschen Schachbundes und der seines aktuellen Vereins SV Untertürkheim zu lesen ist, hat Marc Lang den (inoffziellen) deutschen Rekord im Blindsimultan gebrochen. Herzlichen Glückwunsch dazu! Zum Abschied aus Krumbach hatte Marc im Sommer 2009 ein Blindsimultan gegen 15 Spieler gewonnen.

Sie glauben, dass es keine brisanteren Krankheiten als Schweinegrippe gibt? Weit gefehlt! Das Reise-, in Kombination mit Schachfieber führte heuer wieder ca. 450 Schachspieler an den Tegernsee. Mit 7 Aktiven, mir als „Trainer“ und Artur Jussupow in der Hinterhand stellte Krumbach zudem die stärkste Fraktion im Wandelhallenparlament. Das Turnier ist immer eine Reise wert, da auch das Umfeld beste Urlaubsbedingungen bietet. Schwimmen, Sauna, Wellness, Radfahren, Wandern, Nordic walking, boarisch talking, von allem ist etwas dabei. Mit GM Rozentalis und GM Parligras hatte ich zudem noch zuvor 2 versierte Trainer ins Concordia einbestellt, die mir ein wenig zur Hand gehen könnten… Dazu kam dann später noch der Himbeer Toni; doch konzentrieren wir uns auf den Turnierverlauf: 

Liebe Mitglieder und Freunde des Schachklubs. Am Freitag den 18.12. ab 18 Uhr findet in den Räumen des Schachklubs die Weihnachtsfeier statt. Damit unser Vorstand planen kann, meldet euch doch bitte bei Ernst an. Alle Infos entnehmt bitte der Einladung ...

Nach unserem Auftaktsieg fuhren wir selbstbewusst nach Baden-Baden und rechneten uns durchaus Aussenseiterchancen gegen den letztjährigen Südgruppenmeister aus. Allerdings hatten wir mit dem Ausfall von Ronald Kempter (Brett 3) eine bittere Pille zu schlucken und auch die Hoffnung, dass uns Baden-Baden vielleicht nicht allzu ernst nehmen würde, erfüllte sich nicht, denn die traten mit ihrer Stammacht auf; das bedeutete wir hatten es mit einem Großmeister, 6 Internationalen Meistern und einem Fidemeister zu tun.

... wäre die kürzest mögliche Wiedergabe dessen, was sich am Sonntag in der SL1-Begegnung zwischen unserer aus der Regionalliga abgestiegenen Zweiten und den auf Aufstieg gedrillten Meringern abgespielt hat. Beide Teams traten in Stammbesetzung an und beide erachteten den Wettkampf als richtungsweisend, auch wenn es sich erst um die zweite Runde handelte und bis zum Saisonende noch viel Schweiß die Denkerstirn runter fließen wird. Angesichts der DWZ-Rangkings war es formal die Spitzenbegegnung der diesjährigen schwäbischen Mannschaftsmeisterschaft. Aber die DWZ ist nur eine Zahl und wir wissen dank Otto Rehagel: „Die Wahrheit liegt auf dem Brett“.