Eröffnungsfallen  

   
Mo Di Mi Do Fr Sa So
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
29
30
31
   

Schwamm über das was war, denn es gibt noch einen Strohhalm, auch wenn der in Form eines Turms, eines roten Turms daherkommt. Und wenn wir für den roten Turm sportlich zum roten Tuch werden und gewinnen, dann entfernen wir uns weiter von der roten Laterne. Aber genug der Farbenlehre, denn grau ist schließlich alle Theorie und scharzweiß die Wahrheit auf dem Brett. Uli wurde durch Jens ersetzt, ansonsten Bestbesetzung auf beiden Seiten!

Das alte Blitzgenie blitzte wieder auf in Franz Sirch, der sich schon seit jeher durch flinke Fingerfertigkeit, coole Zockermentalität und natürlich blitzgescheite Züge im 5-Minutenduell ausgezeichnet hat. Bei der schwäbischen Einzelblitz 2012 am 12.02.2012 in Kempten schlug er unter vielen anderen den späteren Turniersieger Norbert Krug, erzielte ebenso wie der Friedberger 2 Remis, handelte sich aber mit 2 Niederlagen eine mehr ein, als der spätere Champion, der eben nur gegen Franzi verlor. Ganz herzlichen Glückwunsch zum Vize, mit 16 Punkten aus 19 Partien.

Enstand / Kreuztabelle

Im Verfolgerduell der Landesliga Süd hatten wir am 6. Spieltag mit dem SK Weilheim den ersten richtig harten Brocken zum Gegner. Unsere Gastgeber zeigten mit ihrer Aufstellung, dass sie den Wettkampf unbedingt erfolgreich gestalten wollten und auch wir traten in Bestbesetzung an.

Die Liste der herben und unerklärlichen Rückschläge dieser Regionalliga Saison setzte sich in der 6. Runde nicht nur fort, sondern erfuhr, ebenso wie die Außentemperaturen, in Kaufbeuren einen absoluten Tiefpunkt. Der Wettkampf ging in 5 Stunden mit 3,5-4,5 verloren und der Klassenerhalt rückt nun fast schon außer Sichtweite.

In der entscheidenden Phase der Landesliga kommt die 1. Mannschaft offenbar richtig in Schwung. Auch ohne Marek gelang ein deutlicher Sieg gegen einen Mitbewerber um die Spitzenplätze, den wir vor allem der besseren Ausnutzung unserer Chancen in den entscheidenden Momenten zu verdanken hatten. Als Ersatz für Marek sprang Jörg ein, was im Nachhinein gesehen ein Glücksgriff war.