Eröffnungsfallen  

   
Mo Di Mi Do Fr Sa So
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
29
30
31
   

Katja schlägt sich derzeit beim seit Jahren beliebten und stets außerordentlich stark besetzten Neckar Open in Deizisau mit den Gegnern im A-Open rum, ebenso wie einige der deutschen Spitzen- und Nachwuchskräfte. Das Turnier lässt sich auf der Turnierseite sehr gut online verfolgen.

Liebe Schachklubmitglieder, am Karfreitag, den 7. April und am 14. April bleibt der Klub geschlossen. Ab 21. April ist wie gewohnt ab 17 Uhr Jugendtraining und anschließend Klubabend. Viele Grüße, Ernst Fischer, 1. Vorstand SK Krumbach

Endlich weiß ich mal, welchen Diensttitel Franz bei der Bundeswehr trägt. Regierungshauptsekretär klingt sehr gut. Dritter Platz bei der Deutschen Bundeswehrmeisterschaft 2012 klingt noch besser. Herzlichen Glückwunsch zum erfolgreichen Championat in Aachen. Selbst Bundestreiner GM Uwe Bönsch kam extra vorbei um Franz in Aktion zu sehen. Details und Bilder gibts hier: http://www.schachbund.de/entry/190

 

Es ist irgendwie bezeichnend, dass wir ausgerechnet gegen eine Mannschaft aus der Abstiegszone unsere 1. Saisonniederlage bezogen. Der Wettkampf lief von Anfang an völlig an uns vorbei und Freising siegte hochverdient. Wir hatten nicht den Hauch einer Chance.

Die Zweite musste zum Tabellenführer nach München, genauer in den Südosten. Nun, wie motiviert man sich, wenn man im hinteren Tabellenteil agierend beim Ersten antreten muss und dieser heute sogar die Option hatte, die Meisterschale vorzeitig zu sichern. Unser Anspruch war, auf keinen Fall schlechter abzuschneiden als die Hoffenheimer, die vor kurzem in der Münchner Arena gegen die Riberys und Robbens antraten.

Und so ging das ganze recht spannend los, denn es war gar nicht so einfach, das gut versteckte Vereinsheim von München Südost zu finden. Und da hilft auch kein Navi weiter. Die Schachkollegen sollten vielleicht einen Geo Cache unter ihren Brettern anlegen. Das wäre sicher hilfreich. Doch nun genug des Vorgeplänkels, mitten hinein in das Unvermeidliche.