Eröffnungsfallen  

   
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Krumbach I gewinnt im Spitzenspiel gegen Nürnberg

(es). Im Spitzenspiel der 7.Runde gelingt der Ersten ein wertvoller Sieg gegen den Tabellenführer aus Nürnberg. Damit rückt Krumbach I bis auf einen Punkt an die Nürnberger heran.

DWZ

ELO

DWZ

ELO

Brett

NT Nürnberg I

2244

2291

3 - 5

SK Krumbach I

2242

2296

1

1

Milov Leonid

2480

2539

½ - ½

1

GM Barsov Alexei

2542

2481

2

2

Mischustov Michael

2345

2355

0 - 1

2

GM Vokac Marek

2433

2451

3

4

Epding Olaf

2157

2224

½ - ½

3

FM Lang Marc

2276

2316

4

5

Kirchner Thomas

2266

2287

½ - ½

4

Riefner Edwin

2234

2259

5

6

Martin Thomas

2266

2314

0 - 1

5

Kempter Ronald

2226

2279

6

7

Pauli Alexander Dr.

2170

2209

½ - ½

8

FM Egger Thomas

2192

2235

7

8

Heimrath Reiner

2178

2234

1 - 0

9

Traßl Franz

2111

2191

8

14

Just Hannes

2095

2167

0 - 1

14

Riedel Lutz

1981

2152


Krumbach II verliert gegen Klosterlechfeld I und hat damit nur noch theoretische Chancen auf den Klassenerhalt

(es). Zum vierten mal verliert die Zweite mit 3,5 Punkten. Damit setzt sich fort, was die ganze Saison über zu sehen war. Es fehlt nur ein Quäntchen. Man kann das auch dadurch erkennen, dass der Gegner Klosterlechfeld auf Platz vier stehend nur 3 Brettpunkte mehr erzielt hat.

Unser Jugendtraining findet immer freitags ab 17 Uhr in unserem Spiellokal in der Dr. Schlögl-Str. 11 statt.

Krumbach I nicht zufrieden mit 4 - 4 wenn auch gegen Angstgegner Gröbenzell

(es). Unser Angstgegner war zu Gast in Krumbach. Bis jetzt hatte die Erste immer gegen Gröbenzell verloren. Und obwohl das Match diesmal Unentschieden ausging, hatte doch Gröbenzell das glücklichere Ende für sich. Doch der Reihe nach.

An Brett drei kam es schon nach kurzem zu einem Remis zwischen Marc und sem Exmittelschwaben Karsten Schuster. An Brett fünf folgte nach drei Stunden das zweite Remis. In der Stellung von Ron war einfach nichts drin, weder für ihn, noch für seinen Gegenüber. Etwa zu diesem Zeitpunkt befinden sich Alexei und Marek in komfortablen Stellungen. Der Wettkampf scheint unter einem glücklichen Stern zu stehen. Doch dann geht es in Richtung Zeitkontrolle. Hier bringt Nadja die Erste zunächst in Führung. Ihr fulminanter Angriff schlägt durch. Aber leider ist die Zeitnot ein schlechter Berater an den anderen Brettern. Am schlimmsten erwischt es Alexei. Er hat schließlich nur noch 4 Sekunden für 5 Züge. Das war nicht zu meistern. Auch Marek findet in der Zeitnot wohl nicht mehr die besten Züge und muss in ein Remis einwilligen.


Überflüssige Niederlage zur falschen Zeit

(lr/es). Das Ziel war, den Aufwärtstrend gegen Türkheim fortzusetzen. Um als Aufsteiger die Klasse zu halten, wäre ein Sieg gegen Türkheim sehr wertvoll gewesen, doch in diesem so wichtigen Wettkampf hat uns das Glück tatsächlich verlassen. An den beiden Spitzenbrettern spielten Katja und Alex nicht ihr sonst so inspiriertes Schach, aber das hätte nichts ausgemacht, denn an den übrigen Brettern standen wir aussichtsreich.

Doch auch hier der Reihe nach. Zunächst kommt die Zweite in Rückstand. Alex verliert. Michael’s Remis bringt noch keine Verbesserung. Doch Rainer kann das bewerkstelligen. In einer scharfen Theorievariante seines so geliebten beschleunigten Sizilianers, opfert er thematisch den Läufer auf g2, was normalerweise in Dauerschach mündet. Allerdings versucht sein Gegner das Opfer zu wiederlegen. Statt also ins Dauerschach abzuwickeln, sucht er den Gewinnweg. Dies gibt nun Rainer Chancen, die er auch zum Sieg nutzt - und das völlig ohne Zeitnot! Damit war nun der Gleichstand hergestellt. Doch nun ist Katja an der Reihe. Sie muss es ihrem Bruder gleichtun und die Segel streichen.