Eröffnungsfallen  

   
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das wünschen dir von Herzen all deine Krumbacher Schachfreunde, und wahrscheinlich noch viele mehr. Genieße deinen Tag und bring die Gelassenheit des Alters ein in die kommenden Zeitnot- und Nervenschlachten, die dich auf dem Brett erwarten. Erste Bewährungsprobe: Sonntag in acht Tagen gegen Aichach yes

Und diesen Sieg haben wir uns wirklich ersehnt, zumal bei einer Niederlage gegen denTabellenletzten Tarrasch München II sicherlich alle Hoffnungen auf das Klassenziel sofort beerdigt hätten werden können. Aber der Reihe nach: Nach einer ausführlichen Begrüßung begannen wir pünktlich um 10.00 Uhr, nicht ohne ein paar Restschmunzler über die neue Namensvariante von Ekatarina, oder das Promoviertenduell am 8. Brett. Von der Partieform waren wir klar favorisiert, aber wie schon die gesamte Saison hindurch taten wir uns auch auch diesmal schwer. Gleich von Anfang an war Alarm ...

Nach zwei, oftmals leichtfertig als Pflichtsieg bezeichneten, Auftaktsiegen holte sich Nadja den GM-Skalp in einer Wahnsinnspartie (dann links die Partie anklicken) und lag mit 3 aus 3 ganz weit vorne. Es warteten also nach wie vor schwere Gegner und es folgten Remis gegen IM Stefan Reschke und FM Uwe Kersten und erst in Runde 6 kassierte Nadja ihre erste Turniernull gegen IM Josef Jurek von der ausrichtenden SG Schwäbisch Gmünd 1872. Nach einem weiteren Remis steht Nadja nach 7 Runden mit 4,5 Punkten auf Rang 39. Mal sehen was ihr die beiden Schlußrunden heute Nachmittag und morgen früh bescheren. Wir wünschen jedenfalls good luck from at home. Hier gehts zur Turnierseite.

Nach dem Franz B., Jens und Ernst die letzten Vorbereitungen abgeschlossen hatten kam um 17 Uhr bereits unsere Schachjugend und Maß Ihre Kräfte im Räuberschach.  Das Ergebnis war denkbar knapp. Die ersten 3 Plätze hatten jeweils 4 Punkte aus 6 Runden.  Im direkten Vergleich  hatte Veronika jedoch die Nase vorn und verwies  Lukas (2) und Wolfram (3) auf die Plätze. Mit jeweils 3 Punkten teilten sich Fabian, Vincent und Clemens den 4. Platz. Nur Markus, der Jüngste im Feld, konnte sein Ziel, wenigstens einmal zu siegen, leider nicht erreichen. Aber gerade an Weihnachten gibt’s ja keine „Verlierer“ so hat jeder einen Preis bekommen.

Die Redaktion wünscht allen Schachfreunden ein

gesegnetes Weihnachten und ein gutes neues Jahr!