Eröffnungsfallen  

   
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Das lässt sich nach 6 Runden beim 31. Offenen Internationalen Schachturnier 2011 in der TU-Mensa in München auf jedenfall attestieren. Mit 5 aus 6 rangiert Katja ganz weit oben im Tableau, das sie nach der dritten Runde sogar anführte! Die bisher einzige Niederlage gabs gegen den einzigen GM im, hauptsächlich aus München und Umland rekrutierten Feld, den aus der Regionalliga bekannten GM Kostic - und naja, das kann schon mal passieren :-). Bislang läufts echt gut! Weiter so und alles Gute für die drei Schlußrunden! ==> Fortsetzung:

Mit Lutz, Hermann und Jörg starteten 3 Regionalligarecken beim Friedensfestturnier in Augsburg, welches in der Spitze diesmal recht schwach besetzt war. Für uns war dies natürlich ohne Bedeutung und kein Nachteil. Für alle Teilnehmer und Kiebitze (dank an Schorsch Eppler, Ron, Katja, Nadja, Josef und Sandra für eure Unterstützung vor Ort) als sehr vorteilhaft erwies sich die Abwesenheit des Hochsommers. Aber selbst bei den gemäßigten Temperaturen gerieten die Nachmittagsrunden zur feuchtschwitzigen Hitzeschlacht und ich fragte mich, ob Schach unter diesen Bedingungen wenigsten ebenso vitalisierend sei, wie ein echtes Dampfbad. Abgesehen von diesen erwartbaren Defiziten, was die Räumlichkeiten anbelangt und eines peinlichen Internet-Fauxpas bzgl. der Schlußrunde, wars ein angenehmes Turnier, beziehungsweise zwei. Wieso allerdings die B-Version mehr Teilnehmer (114) anlockt, als das Hauptturnier (87) ist schleierhaft und wäre mal eine soziologische Diplomarbeit wert.

1980 war es Robert Hübner, der in Meran für schachliches Aufsehen sorgte. Aktuell tut dies Albert. Beim 39.Gold-Cup in Meran 2011 führt der Turniersieg nur über Albert, den Ersten der Setzliste, der allerdings das Spitzenspiel in Runde 5 verloren geben musste. Noch bleiben 2 Runden um zurückzufighten.

Albert und Lutz  vom 02. März bis 09 März beim Seniorenturnier in Bad Wörishofen 2011 beide noch ungeschlagen und Albert nach 3 Runden ganz vorne!

Leider konnte auch dieses Jahr wieder nur ein kleines Feld, mit insgesamt gerade 14 Akteuren begrüßt werden obwohl vier kreisfremde Gastspieler (aus Ichenhausen & Kriegshaber) teilnahmen. Aufgrund der geringen Teilnehmerzahl wurde der Rundenplan von 7 auf 5 Runden gekürzt. Immerhin gab es, im Rahmen des Hauptturniers, drei Senioren, die ihren Titel ausspielten. Für Krumbach waren Ernst, Johann und Georg Eppler am Start.