Wer, aus der Riege der alten Hasen, erkennt ihn?
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- Geschrieben von Jörg Wiendieck
Er ist in Thannhausen aufgewachsen, in Krumbach zur Schule gegangen und hat natürlich beim SK Krumbach Schach gespielt. Er ist ein Jünger von Thomas Egger und Heinz Löffler. Er lebt seit geraumer Zeit im Hessischen Bad Nauheim und er war gestern in München und hat sich mit Sandra und mir getroffen.
Und: Er lässt alle herzlich grüßen! So - das muss aber wirklich reichen an Tipps
Zweite auch im letzten Duell sieglos
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- Geschrieben von Jörg Wiendieck
Auch wenn unser Abstieg schon vorher feststand, wollten wir doch unsere Qualitäten im für uns neuen Königsbrunner Spiellokal nochmal zeigen. Um so mehr, da diese achte und vorletzte Runde unsere letzte sein würde. In der 9. haben wir nämlich spielfrei und können dem Abstiegskampf, der am 6. April im direkten Duell zwischen Friedberg und Rochade Augsburg ausgefochten wird, entspannt zusehen. Auch der Aufsteiger wird im direkten Duell in der letzten Runde entschieden, wobei Königsbrunn mindestens 6,5 – 1,5 gewinnen müsste um Türkheim von der direkten Rückkehr in die Regionalliga abzuhalten.
Brain Games in FFB, die Zweite
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- Geschrieben von Jörg Wiendieck
Im Feld der 144 versuchten Rainer und ich unser Schachglück beim erneut sehr gelungen Schnellschachevent in Fürstenfeldbruck, vor den westlichen Toren Münchens. Wie schon im Premierenjahr 2013 überzeugte das Turnier auch in seiner zweiten Auflage neben perfekter Organisation v.a. durch die freundliche, persönliche und pragmatische Art aller Verantwortlichen. Vom Spielleiter, über die Schiedsrichter, bis hin zu den vielen Helfern im Hintergrund und den Thekenkräften – alle unkompliziert und sich selber nicht zu wichtig nehmend. Diese Attitüde ist aus meiner Sicht die Basis für die rund rum entspannte Atmosphäre des Turniers. Selbst der scheidende OB ließ es sich nicht nehmen, sich und sein Amt ein wenig auf die Schippe zu nehmen „… als OB ist man echte Arbeit ja nicht mehr gewöhnt …“.
"Die haben keine schlechte Mannschaft und ..."
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- Geschrieben von Rainer Maurer
Mit einer Schrecksekunde für alle Koffein-Junkies begann der Wettkampf gegen den Tabellenzweiten Weilheim, war doch peinlicherweise im Spiellokal kein Kaffee mehr vorhanden. Glücklicherweise erklärte sich der Weilheimer Mannschaftsbetreuer spontan bereit an einer der Krumbacher Tankstellen für Nachschub zu sorgen, während die ersten Eröffnungszüge bereits auf die Bretter kamen. Nochmals herzlichen Dank dafür!!!
„ ... wenn du da nicht aufpasst, verlierst du.“
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- Geschrieben von Jörg Wiendieck
Der Weilheimer Captain Thomas Lochte im Interview mit dem Münchner Merkur nach der unerwarteten Weilheimer Niederlage in Krumbach ...