Eröffnungsfallen  

   
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Zum Rapid-Turnier am 14.04.2019 in Kaufbeuren fuhren 6 Jugendspieler mit. Die Familien-Schachgruppe „Salzgeber“ war gleich mit drei Spielern vertreten. Das Turnier mit insgesamt über 90 Schachspielern war gut organisiert uns so wurden am Sonntag ab 11:00 Uhr in allen Gruppen mit einer Bedenkzeit von 15 Minuten/Spieler 7 Runden im Schweizer System gespielt. Johannes Salzgeber hatte es in seiner Gruppe, U18 , am schwersten. Die Spitzenspieler aus Augsburg hatten eine DWZ von über 1900. Hier ordnete er sich mit seiner Wertung ganz hinten ein, erreichte aber trotzdem 2 von 7 Punkten. In der U10 spielten Aleksandr Azatov sowie Elias und Simon Salzgeber. Simon, als jüngster mit 8 Jahren, legte ein furiosen Start hin. 3 Punkte aus 4 Partien, dann ließ aber die Konzentration nach und es blieb bei dem Punktestand und einem 18. Platz von 30. Elias und Aleksandr belegten mit jeweils 4 von 7 Punkten den 10. und 11. Platz. Hendrik und Phillipe  starteten in der U12 Gruppe. Diese Gruppe war deutlich stärker als die U10. Unaufmerksamkeiten, schlechte und unmögliche Züge, übersehene Figuren oder Mattdrohungen wurden auch vom Gegner sofort bestraft. Hendrik belegte mit 3 von 7 Punkten den 13. Platz. Philippe konnte keinen Sieg verbuchen und wurde 19. Zum Abschluss erhielt jeder Spieler eine Urkunde und einen kleinen Pokal. Danke an die Ausrichter von Kaufbeuren.       

Einzelergebnisse:

U18      Johannes Salzgeber        2 P         14. Platz             

U12      Hendrik Haider                 3 P         13. Platz

            Philippe Widmann            1 P         19.Platz

U10      Elias Salzgeber               4 P         10.Platz

            Aleksandr Azatov             4 P         11.Platz

            Simon Salzgeber             3 P         18.Platz

Der Schachklub Krumbach wird 70. Wie mit Rudolf Laible alles begann und der Schachklub dann in die 2. Bundesliga aufstieg. Artikel aus den Mittelschwäbischen Nachrichten vom 4. Juli 2015 von Rupert Strobl

Wann in Krumbach zum ersten Mal Schach gespielt wurde, weiß wohl niemand. Aber dass dies nicht erst bei der Gründung des Schachklubs im Juli 1945 war, geht aus den Unterlagen der Lokalzeitung hervor. Dort gibt es einen Bericht über ein Simultanspiel an 23 Brettern des Augsburger Schachmeisters Dr. Seitz am 18. April 1931 im nicht mehr bestehenden Café Hager in der Franz-Aletsee-Straße. Kurz nach Ende des Zweiten Weltkrieges war es dann soweit: Mit Rudolf Laible als erstem Vorsitzenden wurde der „Schachklub 1945 Krumbach“ gegründet. Die Militärregierung erteilte die Erlaubnis. Als weitere Gründungsmitglieder tauchen die Namen Dr. Blasius, Ebner, Faist, Fesenmaier, Gehrke, Kolb, Lenk, Prokopetz, Schindlbeck, Schnäbele und Weiß auf.

Bei der ordentlichen Mitgliederversammlung des „Schachklub Krumbach 1945 e. V.“ wurden der Vorstand und die Ausschussmitglieder bei den Neuwahlen in ihren bisherigen Funktionen bestätigt. Die Aufgabe des Spiel- und Jugendleiters und die Öffentlichkeitsarbeit werden zukünftig von gewählten Beisitzern übernommen.

Gewählt wurden (im Bild von links nach rechts): Ralf Möckel (Spiel- und Jugendleiter), Jens Seidl (2. Vorsitzender), Lutz Riedel (Materialwart und Kassenprüfer), Ernst Fischer (1. Vorsitzender), Erich Malinowski (Schriftführer), Rupert Strobl (Pressewart und Kassenprüfer). Nicht auf dem Bild: Franz Brosch (3. Vorsitzender und Kassier) und Eckhard Reincke (Kassenprüfer).

Im Vereinsheim, Dr.-Schlögl-Straße 11 (gegenüber Stadtsaal) findet jeden Freitag ein Schachabend statt. 18:00 – 19:30 Uhr Jugendtraining, anschließend gemeinsamer Spielabend. Interessierte am Schachspiel sind herzlich willkommen.


 

 

Einladung zur ordentlichen Mitgliederversammlung 2015 am Freitag, den 13. März 2015;

Beginn 19.30 im Klubheim Dr.-Schlögl-Strasse 11, Krumbach

 

Er ist in Thannhausen aufgewachsen, in Krumbach zur Schule gegangen Erwin Greiner grüßt alle Krumbacher Schachrecken herzlichund hat natürlich beim SK Krumbach Schach gespielt. Er ist ein Jünger von Thomas Egger und Heinz Löffler. Er lebt seit geraumer Zeit im Hessischen Bad Nauheim und er war gestern in München und hat sich mit Sandra und mir getroffen.

Und: Er lässt alle herzlich grüßen! So - das muss aber wirklich reichen an Tipps yes