Kreisklasse: 9.11.2024 Krumbach 1: Königsbrunn 2 Endstand 3,5:4,5
Im Kreisklassenspiel KRU: KÖ ging es wieder heiß her. Erst in der 12 Stunde p.m. fiel die endgültige Entscheidung.
Brett 5: Georg remisierte nach 2,5 h bei beiderseits langen Rochaden und ausgeglichenem Mittelspiel und eröffnete so das Punkte sammeln.
Brett 1: Jens remisierte nach 3 Stunden bei absolut ausgeglichener Stellung gegen den mit DWz >2100 starken Sven Grimm. Zu diesem Zeitpunkt stand es an den anderen Brettern vorteilhaft zu Gunsten der Krumbacher.
Brett 3: Johann unterschätzte im weiteren Partieverlauf wohl die Stärke des gegnerischen Läuferpaars total, welche seine beiden Springer und damit die Partie bis zur letzten Minute dominierten. Johann musste sich in der 5h geschlagen geben.
Die Hoffnungen lagen nun auf Sonja, Ralf, die aus sichtlich besseren Stellungen agierten. Bei Franz und Jürgen stand es recht ausgeglichen und unser Josef brachte schon nach einer gespielten Stunde den Gegner ins Schwitzen-mittel geopferten Qualität.
Brett 4: mit einem Sieg von Jürgen in der vierten Stunde bei ausgeglichenem Spiel konnte der Punkte-Ausgleich wieder hergestellt werden.
Brett 7: Ralfs Spiel war von Anfang an logisch aufgebaut-super im Mittelspiel stetig verbessert aber in der Endspielphase beim 2.ten Bauerngewinn stellte er ohne erkennbaren Druck seine Dame ein. Einfach mal so.
Brett 8: Sonja entwickelte von Beginn an ihre Figuren planmäßig auf die aktiven Felder, verband ihre Türme und besetzte halboffene Linien. Brachte ihren König rasch in absolute Sicherheit. Im Mittelspiel griff sie dort an wo der gegnerische König steht. Ihr Gegner stemmt sich gut entgegen und tauschte alles ab was ging – schob die Räume mit den Bauern zu, sodaß ein durchdringen nicht mehr möglich war. REMIS
Brett 6: Franz hatte an diesen Abend einen sehr kreativen Gegner bekommen. Gefühlt war jeder Zug gut durchdacht. Die Partie war gespickt von von aggressiven Zügen. Franz behielt die Nerven und führte seine Partie zu einem gerechten Remis. (>5h Spielzeit)
Brett 2: Josef’s Partie endete zeitgleich mit Franz Partie. Bereits In der Eröffnungsphase steckte Josef für mehr Spieldynamik eine Qualität ins Geschäft. Über lange Zeit hielten Josefs Leichtfiguren den Gegner von einem Gegenspiel überhaupt ab. Nach und nach lockerten sich die Klammern und sein Gegner befreite sich spielte stark auf. Zum Glück lässt die Konzentration bei Allen nach 4h Spielzeit nach, sodass sich beidseitig Fehler einschlichen. Über eine Punkteteilung waren beide Parteien glücklich.