Eröffnungsfallen  

   
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Nach zwei, oftmals leichtfertig als Pflichtsieg bezeichneten, Auftaktsiegen holte sich Nadja den GM-Skalp in einer Wahnsinnspartie (dann links die Partie anklicken) und lag mit 3 aus 3 ganz weit vorne. Es warteten also nach wie vor schwere Gegner und es folgten Remis gegen IM Stefan Reschke und FM Uwe Kersten und erst in Runde 6 kassierte Nadja ihre erste Turniernull gegen IM Josef Jurek von der ausrichtenden SG Schwäbisch Gmünd 1872. Nach einem weiteren Remis steht Nadja nach 7 Runden mit 4,5 Punkten auf Rang 39. Mal sehen was ihr die beiden Schlußrunden heute Nachmittag und morgen früh bescheren. Wir wünschen jedenfalls good luck from at home. Hier gehts zur Turnierseite.

Nach dem Franz B., Jens und Ernst die letzten Vorbereitungen abgeschlossen hatten kam um 17 Uhr bereits unsere Schachjugend und Maß Ihre Kräfte im Räuberschach.  Das Ergebnis war denkbar knapp. Die ersten 3 Plätze hatten jeweils 4 Punkte aus 6 Runden.  Im direkten Vergleich  hatte Veronika jedoch die Nase vorn und verwies  Lukas (2) und Wolfram (3) auf die Plätze. Mit jeweils 3 Punkten teilten sich Fabian, Vincent und Clemens den 4. Platz. Nur Markus, der Jüngste im Feld, konnte sein Ziel, wenigstens einmal zu siegen, leider nicht erreichen. Aber gerade an Weihnachten gibt’s ja keine „Verlierer“ so hat jeder einen Preis bekommen.

Die Redaktion wünscht allen Schachfreunden ein

gesegnetes Weihnachten und ein gutes neues Jahr!

Die Zweite hatte in Sonthofen schon den Sieg vor Augen. Doch dann kippten die entscheidenden Partien. Der Reihe nach. Am Anfang war der kampflose Punkt an Brett eins für uns. Alberts Gegner musste krankheitsbedingt kurzfristig absagen. Aber aller Anfang ist auch schwer und so standen die Recken der Zweiten in der Frühphasen der Partien eher etwas schlechter. Eugen hatte sogar einen Bauer in der Eröffnung eingestellt. Nur Hermann hatte die Oberhand. An Brett sechs fiel dann die erste Entscheidung.

Winterliche Witterung, tiefe weiße Schneedecke im idyllischen Krumbach, aber da enden die positiven Eindrücke des Tages auch schon wieder. Uli ließ sich von den radelfeindlichen Bedingungen nicht abhalten und legte die 17 km einfach, einfach mit dem Rad zurück. Inklusive des Umwegs über Niederraunau waren es dann wohl schon 25 km und eine Verspätung von 20 Minuten.