Eröffnungsfallen  

   
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Im Nachhinein fühlt sich das Duell gegen Ichenhausen an wie ein Fußballspiel auf schwerem, nassen, rutschigen Geläuf, wo es dem Favoriten zu keiner Zeit gelingen mag, das höhere spielerische Niveau gewinnbringend zu kultivieren. Zwar erreichten wir fast durchwegs Stellungsvorteile aber zählbares sprang nur selten heraus. Gott sei Dank aber waren beide Teams nicht in der Lage, ihre Partien konsequent zu verwerten und so war‘s ein durch und durch fahriger Wettkampf bei dem letztlich, um bei der Analogie zum Fußball zu bleiben, nicht die individuellen Dribbelkünste, sondern irgendwelche Sonntagsschüsse, Abpraller oder Querschläger entscheidend werden sollten.

Lieber Franz, herzlichen Glückwunsch zu deinem runden Geburtstag. Nun bist du also im besten Schachspieleralter: Schon weise, souverän und abgeklärt und zugleich immernoch dynamisch, kreativ und angriffslustig. Klar ist, der Traßolator läuft wie ne Eins. Der Schachklub Krumbach wünscht dir alles Gute und reichlich tolle Partien.

Kunterbunt ging's zu bei der Weihnachtsfeier des Schachklub Krumbach. Jung und alt, Blitz und Tandem, quatschen und ratschen, Glühwein und Kinderpunsch, Kuchen und Würstle, Bier und Wein, Plätzchen und Lebkuchen .... schaut einfach selbst die Bildergalerie an. Herzlichen Dank an alle Helfer! Der Schachklub Krumbach wünscht allen Mitgliedern, Freunden und Gönnern frohe Festtage.

Im letzten Wettkampf vor Weihnachten wollten wir unser bisher überraschend gutes Abschneiden in der 2. Bundesliga fortsetzen und die Gelegenheit dazu war gegen Untergrombach durchaus gegeben. Wie schon in den vorausgegangenen Runden boten wir einen Wettkampf auf Augenhöhe, doch leider konnten wir im Gegensatz zu unserem Gegner unsere Chancen nicht optimal nutzen.

In der Schwabenliga I sind drei der sieben Runden absolviert, Weinachten und unsere Klubweihnachtsfeier nächsten Freitag stehen vor der Tür - das Schachjahr 2009 neigt sich spürbar dem Ende zu. Das scheint mir genau der richtige Moment für eine kleine Zwischenbilanz zu sein, die ich aus der Perspektive des Mannschaftsführers mit einem erfreuenden Blick auf die aktuelle Tabelle beginnen möchte und feststellen darf: Wir sind Herbstmeister – und das mitten im Winter.