Eröffnungsfallen  

   
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An alle Mitglieder, Freunde und Gönner des Schachklubs

Liebe Schachfreunde,  

am Samstag, den 16.07.2011 veranstaltet der SK Krumbach sein traditionelles Sommerfest. Hierzu möchte ich Euch recht herzlich einladen. Ort der Feierlichkeit ist unser Klublokal in der Dr.- Schlögel-Straße 11. Beginn ist um 15 Uhr, Aufbau ab 14 Uhr! Bei schönem Wetter sind wir mit Spiel, Spaß, Kaffee und Kuchen selbstverständlich im Garten. Auch am Abend wird fürs leibliche Wohl gesorgt. Bitte gebt bei Eurer Anmeldung an, wer mit Kuchen bzw. Salaten zum gelingen des Festes beitragen will.

Wir erlauben uns einen symbolischen Unkostenbeitrag von 5 € zu erheben (ausgenommen Jugendliche).

Auf Euer gut gelauntes Kommen freut sich

Ernst Fischer, 1.Vorstand

Anmeldungen und Absagen bitte bis 04.07. an mich

 

 

Die diesjährige schwäbische Einzelmeisterschaft findet in Haunstetten statt. Der Titel wird in 7 Runden im Schweizer System ausgespielt. Interessenten mögen bitte die Ausschreibung auf der Seite des Schachverband Schwaben entnehmen.

1980 war es Robert Hübner, der in Meran für schachliches Aufsehen sorgte. Aktuell tut dies Albert. Beim 39.Gold-Cup in Meran 2011 führt der Turniersieg nur über Albert, den Ersten der Setzliste, der allerdings das Spitzenspiel in Runde 5 verloren geben musste. Noch bleiben 2 Runden um zurückzufighten.

Ganz herzlichen Glückwunsch, lieber Alex, zum Einserabschluss, zum Studienplatz in München und zum Start in den neuen Lebensabschnitt als Student! Dank Turboabi geht es auf dem schnellsten Wege direkt an die TU zum Chemiestudium, wozu wir dir alles Gute wünschen. Du kannst ja dann und wann Uli, unserem promovierten Chemiker, auf den Zahn fühlen, ob er akademisch noch mithalten kann. Da ohne die Flamme eines Bunsenbrenners dein künftiges Fachgebiet kaum vorstellbar ist, möchte ich schließen mit einem leicht adaptierten Zitat von William Butler Yeats, irischer Dichter 1865 - 1939:

"Studieren ist nicht das Anfüllen eines Eimers, sondern das Entfachen eines Feuers."

Im letzten Saisonspiel gegen Schwegenheim ging es für uns nur noch um die goldene Ananas, aber Schwegenheim musste unbedingt punkten, damit deren seltsame und aus meiner Sicht auch unsportliche Taktik in der 2. Liga aufging. Diese harte Kritik meinerseits muss noch erläutert werden. Normalerweise halte ich mich mit solchen Äußerungen zurück, doch was sich mancher Verein - nicht nur Schwegenheim, aber die trieben es besonders krass - in der 2. Liga an Wettbewerbsverzerrungen geleistet hat, kann nur als unsportlich betitelt werden. Man sucht sich die Gegner aus, gegen die man punkten will und stellt gegen diese 6-8 bezahlte Profis vorwiegend aus dem osteuropäischen Raum auf; gegen die Starken in der Liga, wie z.B. Hockenheim, tritt man nur mit den Brettern 9-16 an und verliert dann 1 - 7 oder gar 0 - 8 und das nennt sich dann sportlicher Wettbewerb.