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Nach zwei, oftmals leichtfertig als Pflichtsieg bezeichneten, Auftaktsiegen holte sich Nadja den GM-Skalp in einer Wahnsinnspartie (dann links die Partie anklicken) und lag mit 3 aus 3 ganz weit vorne. Es warteten also nach wie vor schwere Gegner und es folgten Remis gegen IM Stefan Reschke und FM Uwe Kersten und erst in Runde 6 kassierte Nadja ihre erste Turniernull gegen IM Josef Jurek von der ausrichtenden SG Schwäbisch Gmünd 1872. Nach einem weiteren Remis steht Nadja nach 7 Runden mit 4,5 Punkten auf Rang 39. Mal sehen was ihr die beiden Schlußrunden heute Nachmittag und morgen früh bescheren. Wir wünschen jedenfalls good luck from at home. Hier gehts zur Turnierseite.